VOR*BILDER_BÜCHER
Lesung im Rahmen von Zürich liest
Blas*Sh (Netzwerk Schwarze*Frauen) stellt Geschichten vor, in denen Schwarze Kinder of Colour die Hauptrolle spielen (Kinderprogramm) sowie klassische und zeitgenössische Kinderbücher mit Schwarzen ProtagonistInnen, deren Geschichten sie geprägt haben oder welche sie der nächsten Generation weitergeben wollen.
Eine Kooperation von Bla*sh mit der Buchhandlung im Volkshaus und dem MAXIM Theater.
11 - 12.15 Uhr für Kinder von 4-6 Jahre
14 - 15.15 Uhr für Kinder von 6-9 Jahre
16 - 17.30 Uhr Kinderbücherlesung für Erwachsene
28. Oktober
MAXIM Theater, Ausstellungsstr. 100, 8005 Zürich
Eine theatralisch-musikalische Identitätssuche.
Kein Heimatabend!
Welche Geschichten tragen Menschen in sich? Woran denken sie, wenn sie an Heimat denken?
Sechs Frauen – sie kommen aus unterschiedlichen Ländern, leben in Zürich, erzählen über ihr Leben, über Krieg, Liebe, Familie und den Tod. Wie bei einem Puzzle erschliessen sich nach und nach die unterschiedlichen Biografien der Frauen, Tragik prallt auf Komik, Angst auf Lebensfreude und eine syrische Aktivistin hat die Nase voll von den ewig gleichen Fragen ihrer Kolleginnen.
Wie definieren sie ihre Identität?
Menschen sind zum einen geprägt durch ihre Gene, die Umwelt, durch Bildung, die Arbeitswelt oder den Freundeskreis – andererseits formen sie sich bis zu einem gewissen Grad selbst über die von ihnen gewählten Lebenswege, ihre persönlichen Projekte, die selbstgestellten Lebensaufgaben. Identität gründet auf Werten, die man in sich trägt. Diese gilt es zu stabilisieren, besonders in instabilen Zeiten.
Identitäten sind aber auch Konstrukte, zugewiesen, zugeschrieben und gekoppelt an Ressentiments: SchweizerInnen sind sauber, Deutsche hässlich, Jugos laut und Syrer*innen gehen nur verschleiert aus dem Haus.
Sechs Frauen – was unterscheidet sie, was haben sie gemeinsam? Was ist wahr an den Klischees und wem nützen sie?
Beitrag Newsportal NAU.ch im Rahmen des Gastspieles in St. Gallen während der Aktionswoche gegen Rassismus -> nau.ch
Regie: Jasmine Hoch
Dramaturgie: Christine Besier
Musikalische Leitung: Martin Gantenbein
Spiel: Oula Abdo, Réka Kokai, Gabi Mengel, Salla Ruppa, Edita Skalic, Susan Wohlgemuth
Fotos: Dominik Meier
1./2. März 2018 | 20 Uhr
DRUCKEREIHALLE ACKERMANNSHOF, Basel
10. März 2018 | 20 Uhr
THEATER IM BURGBACHKELLER, Zug
21. März 2018 | 19:30 Uhr
KUGL – Kultur am Gleis, St. Gallen
12./13. April 2018 | 20 Uhr
MAXIM THEATER, Zürich
26./28. April 2018 | 20:30 Uhr
TOJO THEATER, Bern
24. Oktober | 20.30 Uhr
STADTTHEATER LANGENTHAL
WHO THE HELL IS HEIDI? wird unterstützt von:
Fachstelle Kultur - Kanton Zürich
Landis & Gyr Stiftung
Migros Kulturprozent
Georg und Bertha Schwyzer-Winiker Stiftung
Burgergemeinde Bern
22. OKTOBER
DIE GRUPPE DES RADIOPROJEKTS HAT SICH SEIT MAI REGELMÄSSIG IM MAXIM THEATER GETROFFEN UND BEGLEITET VON DER
RADIOSCHULE KLIPP+KLANG DIE ZWEISTÜNDIGE SENDUNG "AMAN" GESTALTET. AMAN BEDEUTET AUF ARABISCH, PERSISCH, DARI UND URDU FRIEDEN, STEHT ABER AUCH FÜR DIE THEMEN UND
BEITRÄGE DER SENDUNG:
ARBEIT (HAMID HASHEMI NEJAD)
MEHRSPRACHIGKEIT (LÚCIA SOUSA)
ARBEIT IN DER ZUKUNFT (RANGANATHAN RAMASUBRAMANIAN)
NACHBARSCHAFTSHILFE (ANNA FREY)
MODERATION: ANNA HAKIOPAN
HIER KANN DIE SENDUNG GEHÖRT WERDEN:
https://klippklang.ch/de/page/275
KayaDj - SCHREINEREIATELIER IM SÜDEN SENEGALS
Vortragsabend
"Die Lehrlinge sollen eines Tages den Betrieb übernehmen."
Kurt Koch, Initiant und Leiter des Projekts KayaDj, berichtet.
Pizza und Feierabendbier: ab 18.00 Uhr
Vortrag: 19.30 Uhr
12. Oktober
MAXIM Theater, Ausstellungsstr. 100, 8005 Zürich
WAS BRINGT UNS IN BEWEGUNG?
Werkstattaufführung Tanzimprovisation
KOMPOSITIONEN DES AUGENBLICKS
Eine einzelne Geste und schon können wir eine Geschichte erzählen – von der Schönheit der Erinnerung und unseren Wurzeln durch Zeit und Raum. In dieser Werkstattaufführung improvisieren wir instant und zeigen kurze Choreografien, die in unseren Bewegungsforschungen entstanden und entwickelt wurden.
Leitung: Rahel El-Maawi
5. und 6. Oktober
MAXIM Theater, Ausstellungsstr. 100, 8005 Zürich
STOPP- NICHT MIT MIR! Verbal für Grenzen einstehen
Veranstaltung im Rahmen von AKTUELL
ARC-Kurs für Frauen
Sexismus ist eine Realität unseres Alltags. Sich gegen unangenehme Sprüche oder grenzüberschreitende Berührungen gekonnt zu wehren, fällt selbst schlagfertigen Personen schwer. Sexismus anzuprangern ist ein wichtiger Anfang.
Der Kurs bietet konkrete Handlungsstrategien an, wie man in solchen Situationen klar für sich einstehen kann, ohne dabei in eine Opferrolle zu fallen. Er bietet somit ein wichtiger Beitrag zu einer besseren Verständigung zwischen den
Geschlechtern.
WORKSHOP
Referentin: Sonja Wolfensberger
Anmeldung: und weitere Infos: https://formation-arc.ch
29. September
MAXIM Theater, Ausstellungsstr. 100, 8005 Zürich
RESTER EN IRLANDE
Théâtre Nacéo zu Gast im MAXIM Theater
IMPRO CRÉATION - Nacéo présente une nouvelle création théâtrale mélangeant des improvisations théâtrale et une histoire de croques-morts vivant en Irlande et n'ayant pas d'autres raisons de vivre
que de rester dans un lieu qu'ils haissent! Une cocktail comique, explosif et délirante. Le tout en français!
THEATER IN FRANZÖSISCHER SPRACHE
Regie: Création collective.
7., 14., 22. September
MAXIM Theater, Ausstellungsstr. 100, 8005 Zürich
AZUL NEW COLOUR SOUNDS
Veranstaltung im Rahmen von
Zwischenräume
AZUL kommt mit NEW COLOUR SOUNDS wieder ins MAXIM!
Von Latin und Reggae bis Afro, Brazil und Eigenkompositionen. Rhythmisch vielfältige Colour Songs, die zum Tanzen
einladen.
21. September
MAXIM Theater, Ausstellungsstr. 100, 8005 Zürich
REVENIR
Ein Film (83'/2018) von David Fedele und Kumut Imesh im Rahmen von Zwischenräume
Seit Jahren werden die Geschichten von westafrikanischen MigrantInnen durch die Augen ausländischer JournalistInnen erzählt. Jetzt gibt es eine Geschichte von innen.
Revenir, ein kontroverses Filmexperiment, das Kumut Imesh, einen in Frankreich lebenden Geflüchteten von der Elfenbeinküste zurück auf den afrikanischen Kontinent gehen lässt - diesmal jedoch mit einer Kamera in der Hand. Alleine
verfolgt er seine Fluchtroute und dokumentiert den menschlichen Kampf für Freiheit und Würde auf einer der gefährlichsten Migrationsrouten der Welt. (83'/2018)
Anschliessend Gespräch mit den beiden Filmemachern David Fedele und Kumut Imesh.
Unterstützt von Solinetz und Alarmphone. Link: revenirfilm.com
7. September
MAXIM Theater, Ausstellungsstr. 100, 8005 Zürich
SICHERE FLUCHTWEGE FÜR ALLE - FILM- UND INFOABEND
FILMABEND
Gezeigt wird der Film "Iuventa" (2018/92'), der die Arbeit von JugendRettet auf dem Wasser und an Land dokumentiert. Er gewährt einen Einblick in die Arbeit von zivilen
Seenotrettungsprojekten.
Nach dem Film gibt es einen kurzen Infoblock mit
Aktivist*innen über die derzeitige Situation und die zunehmende Kriminalisierung ihrer Arbeit. Der Eintritt ist auf kollektenbasis, wobei alle Einnahmen an entsprechende Projekte fliessen.
Am Tag danach findet um 14:00 Uhr die Demo
„Seebrücke – schafft sichere Häfen“ statt, die sichere Fluchtwege und ein solidarisches Zürich fordert.
31. August
MAXIM Theater, Ausstellungsstr. 100, 8005 Zürich
WERKSCHAU DEUTSCHKURSE
WERKSCHAU
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der "Singend und Spielend Deutsch Lernen"-Trainingskurse zeigen, was sie während dem Semester gelernt haben und geben Einblick in ihr Können. Anschliessend Apéro.
14. Juli
Leitung: Daniel Koller/Franziska Gugger
Vera Briner
MAXIM Theater, Ausstellungsstr. 100, 8005 Zürich
STO TE NEMA?
WANDERDENKMAL ZU GAST IN ZÜRICH
Das nomadische Denkmal „Što Te Nema“ („Warum bist du nicht da?“) wandert seit 2006 jedes Jahr in eine andere Stadt in Europa und den USA. Dieses Jahr wird Zürich als Austauschplattform genutzt, um mit Menschen verschiedenster kultureller Hintergründe aus Zürich das Kaffeetassen-Denkmal zu errichten. Dazu werden 75’000 Porzellan-Kaffeetassen mit Kaffee befüllt und zu einem Denkmal aufgebaut. So wird ein Zeichen gegen Intoleranz, Verdrängung und Gewalt gesetzt.
Wir freuen uns auch Dich als Besucher oder als Freiwilligen!
11. Juli
Helvetiaplatz, 8004 Zürich
BLOOD IN THE MOBILE
FILM ZUR KONZERN-VERANTWORTUNGS
INITIATVE
ZWISCHENRÄUME
zur Konzernverantwortungsinitiative
Die Regionalgruppe Zürich der Konzernverantwortungsinitiative zeigt den Film „Blood in the Mobile“, welcher die Probleme bezüglich Menschenrechte und Umwelt des Rohstoffabbaus thematisiert. Die Gruppe stellt die Konzernverantwortungsinitiative, welche diese Missstände bekämpfen will, vor und lädt die Besucher zum Austausch ein.
Der Film beleuchtet die Thematik des Abbaus von Rohstoffen wie Coltan im Kongo, die für die Handy-Herstellung benötigt werden: Dokumentiert werden menschenunwürdige Arbeitsbedingungen, häufig Kinderarbeit, ungesicherte Minen - und ein Krieg, der dadurch finanziert wird. Der Regisseur konfrontiert Handyunternehmen mit seinen Aufnahmen, um herauszufinden, ob diese Bedingungen bekannt sind und was dagegen unternommen wird. (Dauer: 82 Minuten, Regie: Frank Piasecki Poulsen)
6. Juli
MAXIM Theater, Ausstellungsstrasse 100, 8005 Zürich
STIMMEN VON DORT
PERFORMATIVES TANZTHEATER
OCEAN ART ACADEMY AUS DEM IRAK ZU GAST IM MAXIM Theater
Berichte aus dem Grab, von einem Leben des Zurücklassens, der Zerstörung und der Kreation. Die vier Tänzer der Bagdader Theatergruppe "Ocean Art Academy" nähern sich einer Stadt, die täglich dem Tod gegenübersteht. Sie wagen einen intensiven und verstörenden Blick auf die irakische Realität und deren Veränderung durch Krieg, Verbrechen und Terrorismus.
Die rituelle Tanzperformance Stimmen von dort setzt das Thema in einen historischen Kontext. Die Zersetzung des heutigen Irak wird in Bezug zur persischen Mythologie und zur sumerischen Geschichte Mesopotamiens gestellt. Sie ist der Versuch, durch intensive körperliche Arbeit das Irakische Theater und die Irakische Kultur zu verstehen und weiterzuentwickeln.
28. Juni
Tanz: Ather Ismail, Zine-El-Abidin Ali, Asaad Majed, Murtade Ali
Inszenierung: Murtada Ali
Dramaturgie: Ali Daim
MAXIM Theater, Ausstellungsstr.100, 8005 Zürich
"AZAZEL" VON SHAHIN NAJAFI
ZWISCHENRÄUME - Buchvernissage
Der Musiker Shahin Najafi aus dem Iran stellt sein neues Buch "Azazel" mit gesammelten Gedichten vor. Es lesen der Autor Shahin Najafi und der Lektor Tinouche Nazmjou auf Persisch und Französisch, unter der Begleitung von
Klavierspieler Adriano Wachowiak. Das Buch wurde auf Persisch geschrieben, ins Französische übersetzt und vom Verlag Naakojaa publiziert.
شاهین نجفی موزیسین ایرانی کتاب شعری به نام ازازیل به دو زبان فارسی و فرانسوی را توسط انتشارات ناکجا منتشر کرده است. روز یکشنبه۲۴.۰۶.۲۰۱۸ نجفی به همراه تینوش نظمجو تعدادی از اشعار کتاب را با همراهی پیانوی آدریانو واخوویاک از رو میخوانند
24. Juni
MAXIM Theater, Ausstellungsstr. 100, 8005 Zürich
MÉLODIE DU MALHEUR
THÉATRE NACÉO ZU GAST IM
MAXIM Theater
La descente aux enfers d'une femme seule, au petit matin elle ne parlera plus. Mais avant de se taire, elle égrène la liste de médicaments à prendre, des rages enfoules et des colères que
rien n‘apaisera plus.
15. und 16. Juni
Theater in französischer Sprache
Regie: Création collective
MAXIM Theater, Ausstellungsstr. 100, 8005 Zürich
"BUEN VIVIR", DAS RECHT AUF EIN GUTES LEBEN
UTOPIEN BRAUCHT DER MENSCH II
Mit Alberto Acosta, Visionär, Ökonom, Politiker und der Grupo Sal.
Alberto Acosta, international anerkannter Ökonom und Politiker aus Ecuador ist der bedeutendste Verfechter des indigenen Konzepts "Buen Vivir". Es propagiert – neben einem Leben im Einklang mit der Natur – eine neue "Ethik der Entwicklung", ein soziales und solidarisches Wirtschaften und eine Veränderung im Lebens- und Politikstil.
Acosta beschäftigt sich mit den grundlegenden Überlegungen des Konzepts des "Guten Lebens". Vor welche Herausforderungen stellt es uns? Welche Chancen bietet es uns? Er entwirft Szenarien einer gerechten Zukunft und stellt sie
zur Diskussion, befeuert durch die Grupo Sal.
Eine Koproduktion mit der Kirche Offener St. Jakob.
13. Juni
Kirche Offener St. Jakob, Stauffacherstrasse 8, 8004 Zürich
KANN DENN LIEBE SÜNDE SEIN?
ROSA CHOR ZU GAST im MAXIM Theater
Der Chor ROSA singt im Programm "Kann denn Liebe Sünde sein?" schillernde Schlager aus den wilden 20ern gepaart mit musikalischen Raritäten aus der damaligen Lesben- und Schwulenszene. Darunter
die erste Schwulenhymne "Das Lila Lied". Begleitet wieder vom Streichquartett ROSA-Saiten!
25. Mai
MAXIM Theater, Ausstellungsstr. 100, 8005 Zürich
STYLE EN EXERCICES III
THÉATRE NACÉO ZU GAST IM
MAXIM Theater
Une bande de joyeux lurons décident de se raconter la même histoire de mille manières différentes. Une histoire d'autobus, de parc Monceaux, de feutre mal ajusté...
Nacéo boucle sa trilogie parisienne avec une nouvelle succession de textes plus loufoques les uns que les autres.
18./19. Mai
Theater in französischer, italienischer, englischer und deutscher Sprache.
Regie: Création collective
MAXIM Theater, Ausstellungsstr. 100, 8005 Zürich
HOFgesang
DER INTERGALAKTISCHE CHOR IM RAHMEN VON HOFgesang
HOFgesang macht darauf aufmerksam, dass den Höfen eine bedeutende soziale Funktionen zukommt: Allein schon der bewusste Umgang mit der gemeinsamen Nutzung kann sich positiv auswirken auf die nachbarschaftlichen Beziehungen und damit auf die soziale Integration. Das Hinterhofsingen hat das Ziel, die einladenden Höfe zu feiern und zu beleben.
12. Mai
Hinterhof MAXIM Theater, Ausstellungsstr. 100, 8005 Zürich
TANZFABRIK
TANZGRUPPE AUS DEM WERKSTATT_LABOR
Die Tanzperformance "Tanzfabrik" macht auf künstlerische Weise auf die Rechte der Arbeiterinnen auf der ganzen Welt aufmerksam. Hintergrund ist eine politische Initiative, die
Schweizer Unternehmen verpflichten will, die Menschenrechte und Umweltstandards auch in Ländern wie dem Kongo oder Peru zu respektieren (Abstimmung voraussichtlich Ende 2018).
Auftritte am:
6. Mai 2018 um 14 und 16 Uhr im Rahmen von Zürich Tanzt
15. Mai 2018 um 18. 30 Uhr im Rahmen des AKTIONSMONAT Mai, Offener St.,Jakob
ADAM UND EVA
EINE MAXIM Theater PRODUKTION
VON DER ENTWICKLUNG EINER FILMGESCHICHTE BIS ZUR REALISATION EINES FILMES: Die Grundlage zu diesem Filmprojekt ist eine eigenständig erarbeitete Filmgeschichte zum
Thema „Verantwortung“, die in einem 4-monatigen Prozess mittels gemeinsamer Figurenentwicklung und Improvisationen entwickelt wurde. Daraus entstand der Film ADAM & EVA.
Parallel dazu gab es Workshops zum Spielen vor der Kamera. Die Dreharbeiten zum Film fanden im Herbst 2017 statt.
4. Mai 2018
Leitung Drehuhbuchentwicklung und
Regie: Thomas Hess
Kamera: Jan Weisenfels
Schnitt: Diana Frei
Mitwirkende: Nestor Fals, Zenia Jusbor,
Gauillaume Martinez, Lilith Khaleidan, Nilifer Raschle, Lita Schärer, Enrico Zani.
COMBATTETE!
DER CHOR kultur&volk zürich ZU GAST IM MAXIM Theater
Unentbehrliche Lieder über Migration - Überleben - Widerstand: Lieder aus dem Repertoire von kultur & volk im Kontext der weltweit desaströsen Situation von 65 Millionen Geflüchteten und
Vertriebenen (geschätzte Zahl der Vereinten Nationen/UNHCR).
Das Programm „Combattete“ ist eine musikalische Einladung zu handeln und nicht länger gleichgültig zu verharren.
Durch die Inszenierung begleiten uns aussagekräftige Zitate von Kindern und Jugendlichen auf der Flucht, die ketzerische und rebellische Poesie von Daniil Charms und solistische und improvisatorische Interventionen der Geigerin Andrea Kirchhofer.
14. / 15. April
MAXIM Theater, Ausstellungsstr. 100, 8005 Zürich
FÎLM LE KURDISTANAWA
FILME AUS KURDISTAN
ZWISCHENRÄUME
Der kurdische Regisseur Khusraw Mostafanejad zeigt seine Filme: Die Ritter (18’) handelt vom Widerstand gegen das islamische Regime mit den Mitteln der Kunst. Wie lassen sich Dichtung und Kunst mit den Waffen vereinen? Down by Islamic state (56’) erzählt vom Leben während Assads Regimes, dem Krieg in Syrien und der Flucht. in kurdischer Sprache mit Untertiteln in Deutsch und Englisch.
6. April 2018, 20 Uhr
MAXIM Theater, Ausstellungsstr. 100, 8005 Zürich
LET'S DANCE
THÉATRE NACÉO ZU GAST IM
MAXIM Theater
Une création ludique et drôle sur l‘universalité et la simplicité de la danse.
23. März 2018, 20.30 Uhr
Theater in französischer Sprache
Regie: Oliver Sanquer
MAXIM Theater, Ausstellungsstr. 100, 8005 Zürich
RENNEN MIT DEM WIND
ZWISCHENRÄUME - Lesung und Konzert
Samira Darby und Romina Bogdanovic lesen ausgewählte Texte aus «Rennen mit dem Wind». Samira, Gesang, und Motoko, Keyboard, lassen die zu den Texten passenden Songs und Melodien erklingen.
«Dies ist meine Geschichte, die Geschichte eines schwarzen Mädchens aus der ländlichen US-amerikanischen Kleinstadt St. Stephen auf seinem Weg hin zur Frau, Ehefrau und Mutter in Zürich. Es ist eine etwas sprunghafte Sammlung von Geschichten, die in meiner Erinnerung haften geblieben sind. Es ist eine Reise voller Probleme und Sorgen, aber auch voller Freude, Abenteuer, Spiritualität und wertvollen Erfahrungen, begleitet vom Wind, inspiriert von der Schönheit des Tanzes und der Kraft der Musik.»
16. März 2018, 20 Uhr
Lesung und Konzert (Jazz, World, Pop, Soul)
Samira Darby: Sängerin, Autorin, Perkussion
Motoko Matsushita: Keyboard
Romina Bogdanovic: Schaupielerin
MAXIM Theater, Ausstellungsstr. 100, 8005 Zürich
COMMUNITY PROJEKT IN AUZELG
Mit diesem Projekt hat das MAXIM das Zentrum der Stadt Zürich verlassen und die Reise in das kleine Aussenquartier Auzelg - eine grüne Oase am Rande Zürichs, gelegen zwischen Autobahn und
Kehrichtverbrennungsanlage - in Zürich-Schwamendingen angetreten mit dem Ziel, ein Community-Projekt mit Musik und Tanz durchzuführen, das Kinder anspricht.
Ab März 2018 startete das Projekt und erreichte wöchentlich 12-15 Kinder (9-11 J), die teilnahmen.
Die beiden Leitenden, Urbain Guiguemdé und Sylvie Fröhlicher haben einen niederschwelligen
Ansatz gefunden, der mit Rhythmus, Tanz, Trommelmusik und afrikanischen Masken zu einem ausdrucksvollen Ergebnis führte.
Die Abschlussveranstaltung fand am 7. Juli am "Auzelger" Quartierfest statt und zog ein grosses
Publikum von rund 300 Personen an.
März bis Juli 2018
Leitung: Sylvie Fröhlicher und Urbain Guiguemdé
Quartier-Baracke Auzelg, Opfikonstrasse 25, 8050 Zürich
UTOPIEN BRAUCHT DER MENSCH
Die Diskussion ist eröffnet - mit offenem Ausgang.
UTOPIEN BRAUCHT DER MENSCH I
IMAGINE – ein Blick in die Zukunft.
von Tamara Funiciello
Den aktuellen Zustand der Welt zu beklagen ist auf Dauer langweilig - Utopien sind spannender! Wir öffnen das MAXIM für Menschen mit Visionen, zum gemeinsamen Nachdenken und versprechen uns ein Weiterdenken!
Es ist ein Versuch, aus dem aktuellen Pessimismus herauszukommen, mit einem freien Blick auf mögliche Perspektiven und gesellschaftliche Visionen, über Grenzen und verschiedene Kulturen.
28. Februar 2018, 20 Uhr
MAXIM Theater, Ausstellungsstr. 100, 8005 Zürich
V-DAY ZÜRICH
„A MEMORY, A MONOLOGUE, A RANT AND A PRAYAR“
MASTER AND BACHELOR THEATER DER ZHdK ZU GAST IM MAXIM THEATER
Seit 20 Jahren thematisiert der V-Day weltweit Gewalt an Frauen und unterstützt lokale Organisationen in ihrer Arbeit dagegen.
Mit ihrer Produktion der Textsammlung „A Memory, A Monologue, A Rant and a Prayer“ richten StudentInnen der ZHdK den Fokus zum Thema Frauen und Gewalt auf ihre Lebensrealität und ihre persönlichen und gesellschaftlichen Erfahrungen. Denn manchmal liegt das Grausame eben nicht in sicherer, exotischer Ferne, sondern direkt vor unserer Nase.
17. Februar 2018, 18 Uhr
18. Februar 2018, 21 Uhr
MAXIM Theater, Ausstellungsstr. 100, 8005 Zürich
THE STORY OF A TIGER
THE STORY OF A TIGER ZU GAST IM MAXIM Theater
This is a one man’s journey with a myriad faces. The story begins with a demonstration in Malawi. People rally against corruption, police brutality and nepotism. The demonstration turns into a revolt and a demonstrator gets shot in the leg. He flees into a cave, where he meets a tigress and a cub. What appears to be a threat at first turns out to be an encounter of affection and a source of strength. Recovered from his injuries, he returns to the city with new courage and determination to wage war against his oppressors with all force available – together with his new allies.
Die Geschichte beginnt mit einer Demo in Malawi. Die Bevölkerung versammelt sich gegen Vetternwirtschaft, Korruption und Polizeigewalt. Die Demo wird zum Aufstand und einen Demonstranten trifft eine Kugel im Bein. Er flieht in eine Höhle, wo er eine Tigerin trifft. Was zunächst nach einer Bedrohung aussah, stellt sich als liebevolle Begegnung und Kraftquelle heraus. Sobald er sich von seinen Verletzung erholt hat, kehrt er in die Stadt zurück. Dort nimmt er den Kampf gegen sein Unterdrücker wieder auf – mit wiedergewonnenem Mut, neuer Entschlossenheit und aller Kraft, die ihm zur Verfügung steht.
02. Februar 2018
Spiel: Mbene Mbunga Mwambene
MAXIM Theater, Ausstellungsstr. 100. 8005 Zürich
THE APEIRON PROJECT
THE ÁPERON PROJECT ZU GAST IM MAXIM Theater
Seit mehreren Jahren setzen sich die Musiker dieser Band zur Aufgabe, Musik in breitem Sinne zu erforschen. Für sie ist Musik nicht eine Frage der Stilrichtung, der Kultur oder der Technik. Musik ist eine Frage der Emotionen. Musik ist die geheime Literatur des reinen Klanges, eine Literatur, welche in ihrer eigenen Sprache eine Geschichte erzählt.
The Ápeiron Project reist ungehemmt durch die Landschaften der Weltmusik auf der Suche nach Tiefe und Universalität. Mal lassen sie eine irische Bouzouki nach arabischer Zither klingen, mal führen sie eine Sitar ins mexikanische Huapango. In ihrem Grunde besteht die Musik aus Schwingungen, welche die Faser des Körpers unvermittelt berühren; in ihrem Grunde ist Musik das Unausgesprochene. Genau das sucht The Ápeiron Project, und zwar durch eine Instrumentenpalette von Sitar bis Erhu, durch dichterische, philosophische Texte und durch Gesang von Klassik bis Flamenco.
The Ápeiron Project präsentiert ein multiinstrumentales Konzert originaler Musik mit mexikanischem Hauch, keltischen Nuancen, indischen Spuren und nordeuropäischen Harmonien.
27. Januar 2018
Infos unter:
www.the-apeiron-project.net
MAXIM Theater, Ausstellungsstr. 100. 8005 Zürich
POINT DE SUSPENSION
et
MISS GALWAY
THÉATRE NACÉO ZU GAST IM
MAXIM Theater
Point de Suspension:
Une création délirante où le public est mis au centre de l'appareil théâtral. Une expérience unique et jouissive.
Miss Galway:
Dans un petit village paumé d'Irlande, une mère et sa fille vivent en huis clos et s'empoisonnent la vie au fil des jours et de la pluie incessante...
24. und 26. Januar 2018
Theater in französischer Sprache
Regie: Olivier Sanquer
MAXIM Theater, Ausstellungsstr. 100. 8005 Zürich
LE TEMPS DES SIRÈNES
COMPAGNIE APSARA ZU GAST IM MAXIM Theater
Un huis clos tragicomique et endiablé, rythmé de chansons chorégraphiées, qui nous plonge dans l’univers palpitant de la vie d’artistes. Ce spectacle instille aussi, insidieusement, l’angoisse perpétuelle de déjouer les pièges de l’immigration féminine, un univers où le contrat «d’artiste de cabaret» est une porte ouverte à la prostitution et à l’esclavage sexuel.
Malgré la crise économique, la croyance en l’Eldorado européen perdure, incitant de nombreux migrants à traverser les frontières, les mers et les océans, prêts à tout pour se forger un avenir meilleur. À quel prix ?
Infos: www.apsaras.ch
13. Januar 2018
Theater in Französischer Sprache
Direction artistique: Silvia Barreiros
Texte: Olivier Chiacchiari
Mise en scène: Georges Barthoulot
Direction musicale: Ondina Duany
Chorégraphies: Jesus Gonzalez
Jeu: Silvia Barreiros et Margarita Sanchez
Costumes: Maria Galvez
Sénographie: Michel Faure
MAXIM Theater, Ausstellungsstr. 100. 8005 Zürich