UTOPIEN BRAUCHT DER MENSCH
UTOPIEN BRAUCHT DER MENSCH
Die gesellschaftlichen Herausforderungen der Zuwanderung, die Fragen rund um die Integration - das sind die Themen, mit denen sich das MAXIM Theater während der letzten 2 Jahre in verschiedenen künstlerischen Projekten auseinandersetzte.
UTOPIEN BRAUCHT DER MENSCH ist ein Blick in die Zukunft!
Den aktuellen Zustand der Welt zu beklagen ist auf Dauer langweilig - Utopien sind spannender! Wir öffnen das MAXIM für Menschen mit Visionen, zum gemeinsamen Nachdenken und versprechen uns ein Weiterdenken!
Es ist ein Versuch, aus dem aktuellen Pessimismus herauszukommen, mit einem freien Blick auf mögliche Perspektiven und gesellschaftliche Visionen, über Grenzen und verschiedene Kulturen.
UTOPIEN BRAUCHT DER MENSCH wird als Veranstaltungsreihe mit 6 verschiedenen Persönlichkeiten durchgeführt, die ihre Utopien und Zukunftsvisionen ins MAXIM tragen. In Form von Performances, Musik, Theater oder einer anderen frei wählbaren künstlerischen Ausdrucksweise stellen diese Gäste aus unterschiedlichen Blickwinkeln ihre Denkmodelle, Szenarien und Ideen vor. Es ist ein Experiment, das zu Diskussionen anregen und gleichzeitig weiterführen soll. Keine abschliessenden Wahrheiten, sondern das Öffnen von Türen. Keine Gegenwartsbetrachtungen, kein Lamentieren über den Gang der Welt, sondern Ideen, Gedankenspiele, die uns neue Betrachtungsweisen eröffnen. Der Ausgang bleibt offen.
Start:
IMAGINE – ein Blick in die Zukunft.
Von TAMARA FUNICIELLO am 28. Februar um 20 Uhr
Die Diskussion ist eröffnet - mit offenem Ausgang.
Nächste Veranstaltung:
ALBERTO ACOSTA, international bekannter Ökonom und Autor des Buches "Buen Vivir", beschäftigt sich mit den grundlegenden Überlegungen des Konzepts «Guten Lebens». Er entwirft Szenarien einer gerechten Zukunft und stellt sie zur Diskussion.
Eine Koproduktion mit der Kirche Offener St. Jakob am Mittwoch, 13. Juni, 19.30 Uhr, Kirche Offener St. Jakob
UTOPIEN BRAUCHT DER MENSCH wird unterstützt von:
Grütli Stiftung Zürich